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VERLOBUNG
Das Design macht den Ring

Der durchschnittliche US-Amerikaner verbringt ganze drei Monate damit, den passenden Ring für seine Liebste auszuwählen. Ganz soviel Zeit muss man dem Thema natürlich nicht unbedingt widmen, jedoch spiegelt diese Statistik wider, dass es sich um eine ziemlich knifflige Frage handelt. Wir machen Ihnen die Wahl etwas einfacher, indem wir Ihnen alles Wichtige über Material, Gravur, Ringform und Oberflächen-Design von Verlobungsringen verraten.

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Wie Sie den richtigen Ring für die oder den Richtigen finden

Drei Punkte sollte man bei der Wahl des richtigen Materials berücksichtigen: die Beständigkeit gegenüber Anlauferscheinungen, die Festigkeit, die Farbe. Die beständigsten Materialien sind Edelmetalllegierungen, die sich durch hohe Feingehalte des Edelmetalls und eine besondere Festigkeit auszeichnen. Hohe Feingehalte (bei Gold spricht man auch von Karat) verhindern, dass der Ring nach einiger Zeit anläuft, die Härte des Materials, dass er auffällige Tragespuren zeigt.

Häufig bevorzugen Frauen entweder farbige Materialien wie Gelbgold und Rotgold oder weiß-silberfarbenen Schmuck wie Weißgold, Silber und Platin. Finden Sie den Lieblingsfarbton Ihrer zukünftigen Frau anhand des Inhaltes Ihres Schmuckkästchens heraus. Sollte sie beide Töne gleichermaßen lieben, ist auch eine Bicolor-Optik, das heißt die Verwendung von zwei verschiedenfarbigen Materialien, möglich. Hierbei besteht zum Beispiel ein schmaler Streifen der Ringschiene, die Innenseite oder die Kante aus Gelb- oder Rotgold und der andere Teil aus Weißgold oder Platin.

Soll es ein goldfarbener Ring sein, dann können Sie sich zwischen Roségold, bzw. Rotgold, und Gelbgold entscheiden. Roségold und Rotgold bestehen aus einer Legierung mit Kupferanteil, die den rötlichen Farbton und die Härte erzeugt. Bei geringerem Gold- und höherem Kupferanteil spricht man daher oft von Rotgold, da der Farbton intensiver ist. Gelbgold wiederum besteht aus einer Legierung von Gold, Kupfer und Silber. Aufgrund des Silberanteils sollte hier der Feingehalt des Goldes mindestens bei 585 liegen, damit der Verlobungsring nicht anläuft.

750er Gelbgold ist zwar noch edler, jedoch auch weicher und daher empfindlicher. Gelbgold ist nach Weißgold das zweitbeliebteste Material für Verlobungsringe in Deutschland - 29% entschieden sich für dieses Material. Unabhängig von dem Material, für das Sie sich entscheiden, gehört die lebenslange Aufbereitung Ihrer Schmuckstücke zu unserem Service.

Weißgold, Silber und Platin ähneln sich zwar optisch sehr, haben jedoch unterschiedliche Eigenschaften. Platin ist das wertvollste Material, es zeichnet sich durch seine Härte und Unempfindlichkeit aus. Auch Weißgold ist eine gute Wahl für Verlobungsringe und in Deutschland das beliebteste Material für diese. Ungefähr ein Drittel aller Antragsringe bestehen aus Weißgold. Und sogar 44% der Frauen wünschen sich einen weißgoldenen Verlobungsring!

Hochwertige Weißgold-Legierungen enthalten häufig Palladium, ein weiteres Edelmetall, das härter ist als Gold. Silber ist für Verlobungsringe mit einem Viertel der verschenkten Ringe zwar relativ beliebt, doch nicht unbedingt empfehlenswert, da es mit der Zeit anläuft. Sollte man sich dafür entscheiden, muss man beachten, dass dieses Material der regelmäßigen Pflege bedarf.

Ein wichtiges Detail für Trauringe oder den Verlobungsring ist natürlich die Gravur, die bei uns zum kostenlosen Service gehört. Da wir unsere Gravuren mit modernster Lasertechnik anfertigen, schöpfen Sie hierbei aus unendlichen Möglichkeiten: Verwenden Sie zum Beispiel Ihre eigene Handschrift oder platzieren Sie Ihre Fingerabdrücke als Schmuckelement auf der Vorderkante.

Die Stelle für Ihre Gravur können Sie frei wählen: Entweder intim und persönlich an der Innenkante oder für alle sichtbar und als Designelement auf der Außenseite. Auf der Innenseite lassen die meisten Paare Monogramme oder Ihre Namen und gegebenenfalls noch das Datum des Hochzeitstages, das Verlobungsdatum oder den Jahrestag eingravieren.

Für die Außengravur sind auch Gravursprüche beliebt: Zum Beispiel für den Damenring “Ein Leben lang…” und für den Herrenring “...an Deiner Hand”. Auch schön sind Sinnbilder wie “Bis zum Mond und wieder zurück” oder Zitate wie “Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar”. Eine besonders ausgefallene Idee und ein optischer Hingucker ist die Gravur der GPS-Koordinaten des Ortes des ersten Kennenlernens oder des Heiratsantrages.

Einen hohen Symbolgehalt und optischen Reiz hat der Fingerabdruck auf der Vorderseite des Ringes. Er verspricht: “Ich bin immer bei dir”. Außerdem macht er Ihren Verlobungsring zum Unikat! Selbstverständlich sind auch Symbole wie Herzen, Rosen oder Sternschnuppen schöne Varianten. Oder fertigen Sie Ihre persönliche Zeichnung an!

Die Ringoberfläche ist mehr als Geschmackssache, denn sie sollte auch möglichst unempfindlich gegenüber Kratzern sein. Ein Verlobungsring kann edel und strahlend wie ein Diamant glänzen oder im Kontrast zu ihm eine dezentere, angeraut-matte Oberfläche besitzen, sodass der Stein noch mehr ins Auge fällt. Ein Vorteil der matten Oberfläche ist, dass Kratzer weniger auffallen. Weiterhin ist eine Rhodinierung möglich, das heißt man überzieht den Ring mit einer Schutzschicht aus dem Edelmetall Rhodium. Eine Rhodinierung kommt häufig bei Ringen aus Weißgold zum Einsatz, weil auf diese Weise eine reinere weiße Farbe entsteht und der Ring unempfindlicher gegenüber Kratzern wird.

Eigentlich ist ein Ring ein ziemlich simples Schmuckstück, das sich meist aus drei Komponenten zusammensetzt: der Ringschiene (dem Fingerreifen), dem Ringkopf (der Vorderseite) und dem Diamanten. Wir empfehlen als Verlobungsring generell eine zierlichere Ringform als für Eheringe. So kann Ihre Partnerin den Verlobungsring nach der Hochzeit noch als sogenannten Vorsteckring über dem Trauring tragen. In diesem Fall sollten Verlobungs- und Trauring von der Form her gut miteinander kombiniert werden können. Als Verlobungsring eignet sich dann zum Beispiel ein aufwendig gearbeiteter Ring mit einem Diamanten, während der Trauring breiter, aber dezenter gestaltet sein sollte.

Generell können Ringe über verschiedene Formen verfügen. Neben Ringen, die in minimalistischer Manier rundherum die gleiche Silhouette besitzen, sind auch Ringe beliebt, deren Ringschiene sich zu einem am Ringkopf platzierten Diamanten hin verjüngt oder zunimmt. Ebenso sind verspielte durchgängige Wellen- oder Zickzackformen eine hübsche Option.

Beachten Sie aber bei der Wahl der richtigen Ringform nicht nur das Design, sondern auch den Tragekomfort und die Stabilität. Die Stärke der Ringschiene, das heißt, wie sehr sie sich von der Handoberfläche abhebt, muss nicht gleichbleibend sein. So kann der Ring am Ringkopf für mehr Stabilität an Profil gewinnen, während er auf der Fingerinnenseite für mehr Komfort und Eleganz nur dünn aufliegt. An den Seiten kann die Ringschiene klassisch eben oder - an die Fingerform angepasst - harmonisch abgerundet sein. Die letztere Variante erhöht ebenfalls den Tragekomfort.

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